Zelten mit dem Motorrad

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Wer mit dem Motorrad auf "Zeltreise" geht sollte einige Dinge beachten. Welche, das erfahrt ihr auf dieser Seite.

1. Das Zelt

Es gibt verschiedene Zeltformen. Geodäte, Kuppelzelte und Tunnelzelte.
Die ideale Form für das Reisen auf dem Motorrad ist das Tunnelzelt.
Zum einen bietet der Tunnel den besten Kompromiss zwischen Gewicht und Platzangebot, zum anderen reicht im Normalfall die Windstabilität. Nur wer auf Weltreisen geht und evtl. damit Rechnet im Schnee zu übernachten, oder auf großen Höhen mit starken Winden zu kämpfen hat, der sollte sich über ein geodätisches Zelt Gedanken machen.

Aus welchen Materialen sollte ein Zelt bestehen?
Das Zelt besteht meistens aus 3 Grundmaterialien. Dem Gestänge (Fieberglas oder Alu), Dem Außenzelt bzw. Innenzelt und die Bodenwanne. Bei so genannten "Billigzelten" aus dem Baumarkt oder dem Lebensmitteldiscount ist die Zeltaußenplane aus einem einfachen Nylonmaterial und die Gestänge sind aus Fieberglas.
Bei hochwertigen Zelten besteht das Gestänge aus Aluminium und die Zeltaußenplane aus einem Ripstopgewebe. Da das Ripstopgewebe an sich nicht Wasserdicht ist, wird es meistens mit 2 Verfahren Wasserdicht gemacht. Zum einen mit einer Silikonisierung (Zu sehen an den fehlenden Nahtdichtstreifen auf der Innenseite der Zeltplane) zum anderen eine PU Beschichtung. Wenn das Zelt PU Beschichtet ist, werden die Nähte innen mit einem Tape abgedichtet. Zu bevorzugen ist im allgemeinen das Silikonbeschichtete Zelt.